Falsche Typenschilder: Rückrufe bei Jeep und Ferrari

Beide Aktion sind schon etwas älter und betrafen weltweit über 3.200 Gelände- und über 400 Sportwagen.

Ein blauer Ferrari Roma fährt 2019 durch Rom.
Bild: Ferrari / Lulop.com

Zwei Rückrufe wegen fehlerhafter Typenschilder gilt es noch nachzutragen. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) meldete dies einerseits Anfang des Jahres für den Jeep Wrangler, andererseits im Mai für den Ferrari Roma (Foto).

„Ein neues, gesetzlich vorgeschriebenes Typenschild mit den korrekten WVTA-Angaben (Whole Vehicle Type Approval) muss am Fahrzeug angebracht werden“, kündigte das KBA 3.210 Jeep-Haltern an, davon 928 in Deutschland. Deren Wrangler stammen aus den Baujahren 2020 und 2021.

Zwischen Januar und Juli des vergangenen Jahres vom Band liefen jene 414 Ferrari Roma, deren Typenschild fehlerhafte Massenangaben über die maximal zulässige Achslast enthielt. Der Austausch des Typenschilds war in Deutschland bei 51 Sportwagen fällig. Der Aktionscode lautet bei Ferrari „77“, bei Jeep „Y34“.

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