„Wir haben bereits begonnen die Kunden zu kontaktieren, um bei den betroffenen Fahrzeugen die Sitzgurtwarnung des Beifahrersitzes zu überprüfen und ggf. die Software des Steuergeräts im Fahrzeug neu zu programmieren“. Diese Ankündigung eines Opel-Sprechers gilt für 54.733 Exemplare des Crossland, davon 11.600 in Deutschland.
Die Crossover-Modelle liefen zwischen August 2021 bis April 2022 vom Band. Die akustische und visuelle Sitzgurtwarnung des Beifahrersitzes könnte in den Fahrzeugen nicht vorschriftsgemäß funktionieren. Für den Werkstatteingriff mit dem internen Kürzel „KA5 (22-C-096)“ ist eine halbe Stunde eingeplant.
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