Brandgefahr beim Laden: Audi ruft Plug-in-Hybride zurück

Bei 44.000 Einheiten weltweit ist ein Software-Update und eine Batterieprüfungen geplant. Bis dahin ist keine externe oder motorinterne Ladung erlaubt.

Die zweite Generation des Audi Q5 (interne Typbezeichnung FY) steht 2016 auf einer Asphaltfläche vor einer Gebirgskette.
Bild: Audi

Audi ruft weltweit mehr als 44.000 Plug-in-Hybridmodelle der Baureihen A6, A7 und Q5 TFSI-E zurück. Grund ist eine erhöhte Brandgefahr während des Ladevorgangs. Bis ein Software-Update verfügbar ist, dürfen die Energiespeicher nicht mehr extern oder per Verbrennungsmotor geladen werden. Mehr zum Aktionscode „93AB“ lesen Sie ein meiner Meldung für das Fachmagazin „Kfz-Betrieb“.

Nachtrag 11.2.:

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat die Stückzahlangaben des Rückrufs verändert. Nun ist nur noch von 6.737 betroffenen PHEV-Modellen weltweit die Rede, davon 2.210 in Deutschland.

Nachtrag 25.2.:

Erneut hat das KBA eine Stückzahlangabe geändert. Demnach umfasst der Rückruf „93AB“ weltweit 10.415 Autos.

 

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