Erneuter Rückruf für Ford Kuga PHEV

Beim Hybrid-SUV besteht wieder ein Kurzschlussrisiko und Brandgefahr durch defekte Hochvoltbatterien. Fast 200.000 Fahrzeuge müssen überprüft werden und benötigen ein Update.

Ein roter Fod Kuga steht 2019 an einer Ladesäule.
Bild: Ford-Werke GmbH

Ford ruft weltweit rund 200.000 Plug-in-Hybride des Kuga aus den Baujahren 2019 bis 2023 zurück, davon über 56.000 in Deutschland. Ursache sind – wie 2020 – erneut sicherheitsrelevante Defekte an der Hochvoltbatterie, die zu Fahrzeugbrand oder plötzlichem Stillstand führen können. Als Übergangslösung empfiehlt der Hersteller einen Verzicht auf das Laden, bis die neue Software zur Zellüberwachung installiert ist. Details zum Aktionscode „24S79“ erfahren Sie in meinem Bericht für das Fachmagazin „Kfz-Betrieb“.

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