In Deutschland müssen 15.416 Exemplare des Hyundai i30 aus dem Produktionszeitraum 7. November 2006 bis 14. Dezember 2010 für etwa 20 Minuten in die Vertragswerkstatt. „Aufgrund eines Kurzschlusses kann sich das ABS-Modul entzünden“, erklärte ein Sprecher der Deutschlandzentrale auf Anfrage. Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ist der Eintritt von Schmutz und Feuchtigkeit in das Bauteil dafür verantwortlich.
Die Behörde weist die Aktion mit dem internen Code „01D010“ weltweit für rund 1,4 Millionen Fahrzeuge aus. Unklar ist allerdings, ob darin auch andere Modellreihen enthalten sind. Schon 2018 drehte sich ein Rückruf für ähnlich alte Sonata und Grandeur um ein solches Problem. Für die erste Generation des i30 wiederum gab es bereits zu Jahresbeginn eine größere Maßnahme wegen Airbagproblemen.
Wie der Sprecher weiter sagte, verbauen die Hyundai-Partner nun ein neues Relais-Kit, um künftig einen Brand im Motorraum auszuschließen. Dies vermerken sie anschließend im Garantiesystem. Die Aktion soll in dieser Woche starten. Unfälle aufgrund des Problems seien keine bekannt. Der Fehler sei bei internen Qualitätskontrollen auffällig geworden, so der Sprecher.
Dieser Artikel trägt in keiner Weise zur Erklärung dieses Schwachsinns bei, sondern wiederholt nur den Schwachsinn von Hersteller und der Pseudobehörde „Kraftfahrbundesamt“, welche anonyme Drohbriefe verschickt, aber mit keinerlei Rückfragen behelligt werden will. Kein Autohersteller kann mich davon überzeugen, daß er zehn Jahre alte Autos testet. Die sind doch schon zu dumm dazu aktuelle Autos zu testen. Vermutlich langweilen sich irgendwelche Ingenieure und spielen Endzeitszenarien auf Modellbasis am Rechner durch… So lassen sich bequem Probleme erfinden, die niemand hat. DENN ES HAT NOCH KEINEN EINZIGEN UNFALL GEGEBEN.