In diesem Jahr hat Audi bei 1.350 Exemplaren des Q3 (inkl. abgebildetem RS-Modell) möglicherweise eine Heckscheibe verbaut, die nicht den Qualitätsanforderungen entspricht. „Ursache ist eine zeitlich begrenzte Abweichung im Abkühlprozess während der Heckscheibenherstellung bei dem Lieferunternehmen“, heißt es in einer Meldung des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA).
Ein „inhomogener Spannungsverlauf im Heckscheibenglas“ mache die Scheibe bruchempfindlicher als gewohnt. Sie muss daher nach Überprüfung des Produktionsdatums im Vertragsbetrieb ggf. getauscht werden. In Deutschland ist die Maßnahme mit dem internen Code „64H4“ für 632 Einheiten vorgesehen.
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