Rückruf: Elektro-Citroën lässt Federn

Rund 8.800 Ë-C4 müssen weltweit für eine halbe Stunde in die Werkstatt, weil Teile der hinteren Schraubenfedern und deren Halterungen während der Fahrt auf die Straße fallen könnten.

Ein blauer Citroen e-C4 steht 2020 an einer Ladesäule.
Bild: Stellantis

Knapp 1.000 elektrisch angetriebene Citroën C4 (Verkaufsbezeichnung: ë-C4) müssen im Rahmen einer Rückrufaktion in deutsche Vertragswerkstätten. Für die Maßnahme mit der internen Herstellerkennung „HWH“ ist etwa eine halbe Stunde Reparaturzeit eingeplant, wie eine Sprecherin der deutschen Pressestelle des Stellantis-Konzerns auf Anfrage sagte.

Die Mitarbeiter in den Betrieben tauschen die hinteren Schraubenfedern und deren Halterungen aus. Die bisher verbauten Teile könnten sich bei Fahrzeugen aus dem Bauzeitraum Mai 2020 bis August 2021 lösen und auf die Straße fallen. Weltweit gilt dies für rund 8.800 französische Elektroautos.

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