Stellantis-Rückrufe: Probleme mit den Abgasgrenzwerten

Weltweit über 150.000 Autos der Marken Citroën, DS, Peugeot und Opel müssen zu verschiedenen Maßnahmen in die Vertragswerkstätten um die Einhaltung der Emissionsvorschriften zu gewährleisten.

Ein blauer DS3 Crossback fährt durch eine Altstadt.
Bild: PSA

Wegen einer möglichen Nichterfüllung der Emissionsvorschriften müssen diverse Fabrikate und Modelle aus dem Stellantis-Konzern in die Werkstatt. Die Aktionscodes „JZC“, „KIV“ und „MKS“ gelten für den Citroën C3 und C5 Aircross, den DS3 Crossback und DS4, den Opel Astra, Grandland und Mokka, sowie den Peugeot 3008, 5008, 208 und 308. Mehr dazu in meiner Meldung für das Fachmagazin „Kfz-Betrieb“.

Für den Opel Insignia und den Corsa gibt es jeweils auch eine Aktion mit den Kennungen „KGW“ und „KHU“. Dies habe ich für die „amz – die aftermarketzeitschrift“ dargestellt.

Nachtrag 1.2.2024:

Die Aktionscodes „JZC“, „KIV“ und „MKS“ schließen jetzt auch die Hochdachkombis Peugeot Partner und Rifter, Citroën Berlingo und Opel Combo ein. Hinzu kommen unter der Herstellerkennung „6696“ einige wenige Fiat Doblo. Dadurch wächst der Gesamtumfang der Rückrufe auf über 300.000 Einheiten, in Deutschland auf knapp 11.500.

Nachtrag 18.9.:

Unter der Fiat-Kennung „6697“ führt das Kraftfahrt-Bundesamt einen weiteren Rückruf für den Doblo. Hier geht es um rund 21.000 Kleintransporter, davon 2.100 in Deutschland.

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